Mein Start im BADUE

Frühzeitiger Einstieg in meinen Ausbildungsberuf

Mein Name ist Jennifer Casper, ich bin 18 Jahre alt, und ich absolvierte ein dreimonatiges Praktikum im BADUE, bevor meine Ausbildung zur Fachangestellten für Bäderbetriebe am 01.08.2020 begann.

Warum das BADUE?

Da eine Freundin ihre Ausbildung zur Fachangestellten für Bäderbetriebe bereits ein Jahr vor mir begann, konnte sie mir schon sehr viel Positives über die Stadtwerke berichten. Außerdem ist das Badeland Uelzen für mich sehr gut mit dem Auto zu erreichen, sodass ich nur 20 Minuten von Zuhause bis zu meinem Arbeitsplatz benötige.

Meine erste Woche

Jennifer Casper Auszubildende im BADUE Uelzen.Als ich verspätet durch die Corona-Pandemie am 18.05.2020 meinen ersten Arbeitstag im Badeland Uelzen hatte, war ich erst einmal ziemlich dankbar, dass die Stadtwerke Uelzen es mir, trotz der schwierigen Lage, ermöglicht hatten, mein Praktikum wie geplant zu absolvieren. Als ich meinen ersten Arbeitstag hatte, haben mich alle Kollegen super herzlich und freundlich empfangen. Außerdem habe ich direkt BADUE-Shirts bekommen und wurde sofort über die Vorsichts- und Hygienemaßnahmen aufgrund von Corona aufgeklärt.

Meine ersten Eindrücke

Meine ersten Eindrücke waren zunächst einmal sofort super positiv. Ich hatte direkt das Gefühl, dass die Stadtwerke Uelzen großen Wert darauf legen, dass unter den Mitarbeitern ein gutes Arbeitsklima herrscht. Das Team hat mich hilfsbereit aufgenommen. Ich habe mich gleich von Anfang an sehr gut mit allen Mitarbeitern verstanden. Dadurch, dass ich vorher schon ein fünftägiges Praktikum im BADUE absolviert habe, war ich für die meisten Kollegen auch schon bekannt und meine Aufregung war nicht mehr so groß. Am Anfang habe ich am meisten mit den anderen Azubis gearbeitet, denn sie haben mir die ersten Tätigkeiten gezeigt und mir viele meiner Fragen erklärt.

Meine ersten Aufgaben

Badeaufsicht durch Jennifer Casper im BADUEEiner meiner wichtigsten Aufgaben war die Badeaufsicht, um sicherzustellen, dass sich alle Kunden wohl und sicher fühlen. Außerdem wurde mir gezeigt, wie man die Wasserqualität prüft. Dazu müssen dreimal am Tag Chlorproben gemacht werden. Auch das war eine meiner Aufgaben, die ich täglich durchführte. Eine weitere tägliche Aufgabe von mir war der Kassendienst. Möchten Kunden zum Beispiel Eintrittskarten kaufen, haben Probleme mit dem Drehkreuz oder bei der Registrierung, für die Corona-Nachverfolgung, stand ich ihnen für Fragen gerne zur Verfügung. Der Beruf gefällt mir besonders, weil er so vielseitig ist. Besonders Spaß machte es mir, mich mit den Badegästen zu unterhalten, denn mit Ihnen gibt es immer was zu plaudern. Als Fachangestellter für Bäderbetriebe ist man nicht nur der, der am Beckenrand steht, sondern auch ein bisschen Entertainer.

Mein Fazit

Mein Fazit ist, dass mir das Tätigkeitsfeld des Fachangestellten für Bäderbetriebe - kurz FAB - sehr gut gefällt. Sehr gespannt bin ich darauf, was mich in der Schule erwartet und darauf wie sich meine Leistung im Schwimmen noch verbessert. Außerdem freue ich mich darauf viele nette Leute kennenzulernen. Ich bin hundertprozentig sicher, dass ich mir den richtigen Beruf ausgesucht habe. Die Freude auf den Ausbildungsstart ist nicht gesunken und ich freue mich riesig, dass es nun endlich losgeht!

Falls ich dein Interesse an einer Ausbildung zum FAB geweckt habe, schreib mir gerne deine Fragen an .

Verfasst von Jennifer Casper